Werbung macht uns dick

Stecken in einem Bild wirklich tausend Kalorien? Kurz um: ja. Der explosionsartige Anstieg der Lebensmittelwerbung hat auch bei uns Betrachtern zu einer ähnlich starken Zunahme um die Hüfte geführt. Wir sind der Werbung ständig und überall ausgesetzt. Wer also versucht, eine Diät zu machen, sollte Supermärkte möglichst meiden. Denn dort gibt es ein Überangebot an verlockender Werbung und eine Vielzahl verführerischer Lebensmittel.

Ernährungswissenschaftler empfehlen einen Diätenlieferservice wie Diet Chef zu nutzen. Der Vorteil besteht darin, dass man zwischen mehr als hundert Diätmahlzeiten auswählt, diese online bestellt und dadurch nicht so leicht in die Werbefalle tappt. Großbritanniens erfolgreichster Diätlieferant Diet Chef bietet seine Dienste jetzt auch in Deutschland an (www.diet-chef.de).

Hormone in ihrer verführerischesten Rolle

In der Magenschleimhaut wird ein Hungerhormon namens Ghrelin produziert, welches durch das Sehen und Riechen von Essen ausgeschüttet wird. Es verleitet uns dazu zu essen, selbst wenn wir nicht wirklich hungrig sind, und wird jedes Mal dann produziert, wenn wir ein Bild mit Essen wahrnehmen. Wir sehen pro Jahr durchschnittlich über 20.000 Werbemaßnahmen, bei denen es um fettes und zuckerreiches Essen geht. So mag man auch verstehen, warum es uns (fast) unmöglich erscheint, schlank zu bleiben und den täglichen Versuchungen zu widerstehen.

Caron Leckie, Ernährungsexpertin bei Diet Chef meint hierzu: „Hunger kann durch eine Vielzahl von Dingen ausgelöst werden. Das können körperliche Bedürfnisse, Umwelteinflüsse und sogar Emotionen sein. Somit ist es häufig schwierig zu wissen, wann wir wirklich genug zu essen hatten. Werbespots verleiten uns häufig dazu, nach dem zu verlangen, was wir gerade sehen, und zwar unabhängig davon, ob man hungrig ist oder nicht. Bedauerlicherweise werden heutzutage vornehmlich Nahrungsmittel mit einem hohen Fett- und/oder Zuckeranteil beworben.“

Verhaltenspsychologin Lorraine Calland erklärt zudem: „Sobald wir ein Bild mit Essen sehen, haben wir eine Verbindung zu diesem Essen aufgebaut. Wir fangen an, es zu riechen, fühlen die Oberfläche und schmecken die Mahlzeit. Geschickte Positionierung und Bildauswahl überzeugen uns folglich, dass wir dieses Essen „brauchen“ und gezielte Sonderangebote verleiten uns darüber hinaus, mehr als unbedingt notwendig von diesem Produkt zu kaufen.
 

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Es empfiehlt sich daher, Supermärkte gänzlich zu vermeiden oder nur mit Einkaufsliste bewaffnet zu betreten. Am besten, Sie entscheiden sich für die bequemste und sicherste Variante: den populären Online-Einkauf. So entgeht man den Versuchungen in den Regalen. Umgeben Sie sich zudem mit „positiven“ Essensbildern, um die ungesunden zu entkräften. Ein Ernährungskonzept mit abgezählten Kalorien und ausgewogenen, vorportionierten Gerichten wie von Diet Chef ist der ideale Weg, um sich und seine Gelüste unter Kontrolle zu halten, da jegliche Planung bereits erledigt ist.“

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen